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Besichtigung der Sanierungs- und Renovierungsarbeiten an der Grundschule Hasenberg

Nachdem im Gespräch kurz vor den NRW Schulferien über die aktuelle Situation im Schulbetrieb unter Corona-Bedingungen und der Kinder im eingeschränkten Schulbetrieb gesprochen wurde, so war die Situation jetzt im Regelbetrieb eine ganz andere.

Wie Schulleiter Erik Fuhrmann berichtete haben die Vorbereitungsmaßnahmen zum Regelbetrieb gegriffen, die Offene Ganztags Schule (OGGS) greift ebenfalls mit viel Engagement des Lehrerkollegiums und den MitarbeitrInnen der OGGS. Der Schulbetrieb hat sich  – mit den Herausforderungen unter Covid19 – normalisiert, Kinder und Lehrer sind froh sich täglich zu sehen und die Eltern wohl auch.

Erfreulich ist besonders, dass die Sanierung des Schulgebäudes voran schreitet. Die Turnhalle macht große Fortschritte und soll noch in diesem Herbs – wenn alles gut klappt – wieder für die Kinder nutzbar sein. Leider gibt es von der Landesregierung NRW immer noch kein Umsetzungskonzept unter Covid19. Umfangreiche Brandschutzmaßnahmen – wie die Abtrennung der Pausenhalle zum Eingangsbereich – Sanierung der Fenster und Fassade, sowie Erneuerung der Fußböden stehen wie neue Elektrik und Wärmedämmung an. Finanziert werden die Maßnahmen aus dem Programm „Gute Schule 2020“ und Investitionsprogramm Kommunales Fördergesetz I u. II, so Jürgen Kucharczyk SPD Ratsmitglied Die Toiletten werden komplett erneuert. Im Herbst werden die weiteren Gewerke angegangen. Kollegium ist hoch motiviert und freut sich jetzt schon darauf, wenn die Arbeiten abgeschlossen. Einig sind sich alle über eine neue Einfriedung im hinteren Schulgebäudebereich. Hier ist es zu Vandalismus gekommen weil der Zugang offen und nicht einsehbar ist, so Jürgen Kucharczyk.

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Familienparks brauchen Sauberkeit, Sicherheit und Sitzgelegenheiten

Ideen für den Hardtpark und den Rosengarten

Vermüllte Grünflächen und Parkbänke. Überquellende Mülleimer, deren Inhalt längst schon vom Wind durch den Park geweht wird, sind ein Ärgernis für viele Besucherinnen und Besucher der beiden beliebten Lenneper Parkanlagen.

Als Kandidat für den Wahlkreis Lennep-Zentrum möchte ich mich dem Thema „Sauberkeit von Grünflächen“ annehmen. Die beiden Parkanlagen sind beliebte Aufenthaltsflächen für Familien mit Kindern wie für Senioren gleichermaßen.

Ein Familienpark muss drei wesentliche Kriterien erfüllen:

  1. Er muss sauber sein.
  2. Er muss sicher sein.
  3. Er muss zum Verweilen einladen – zum Beispiel durch mehr Sitzgelegenheiten und Tische.

Für die Lenneper SPD sind Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit keine Wahlkampfthemen, sondern die absolute Grundlage für ein gemütliches, familienfreundliches Lennep.

Eine mögliche Prioritätenliste für unsere Grünflächen könnte folgendermaßen aussehen:

  1. Mülleimer müssen öfter (ggf. täglich) geleert werden. Wir brauchen nicht nur mehr Mülleimer, sondern zukünftig auch geschlossene Versionen, bei denen der Müll bei stärkerem Wind nicht durch die Gegend fliegen kann. Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, dass die Mülleimer optisch ansprechend gestaltet werden.
  2. Beide Parkanlagen müssen regelmäßig vom Ordnungsamt und/oder der Polizei begangen werden. Diese Regelmäßigkeit ist zwingend notwendig, um eine Wirkung zu erzeugen
  3. Es muss eine Begrenzung zur Straße her. Eine klare Begrenzung vor allem des Hardtparks in Richtung Haltestelle und Straße schafft eine wesentlich angenehmere Atmosphäre und verhindert, dass Kinder beim Spielen einfach auf die Straße laufen. Im Zusammenhang mit der Sicherheit sollte über einen Zebrastreifen nachgedacht werden, welcher beide Grünanlagen miteinander verbindet. Oft sind dort nämlich Kinder zu sehen, die einfach so die Straße überqueren. Das ist eine große Gefahr.
  4. Die Wand hinten im Hardtpark muss für Nachwuchskünstler offen sein. Hinter dem Spielplatz wird der Hardtpark durch eine große, graue Wand begrenzt. Dort muss man mit den Eigentümern sprechen, inwieweit es möglich ist, dass junge Nachwuchskünstler aus Grundschule und Kindergarten in einem großen Kreativprojekt in Lennep ihrer Fantasie freien Lauf lassen können.
  5. Tische im Rosengarten und im Hardtpark. Es geht im Kern um mehr Aufenthaltsqualität. Deshalb muss vor allem der Rosengarten ein Ort sein, der zum Entspannen einlädt. Tische, vor allem in der Ecke neben dem Tor, sorgen für eine angenehmere Atmosphäre. Vielleicht führt das sogar dazu, dass im weiteren Verlauf dieses Prozesses auch kleinere Veranstaltungen im Rosengarten durchgeführt werden können.
  6. Aufstellen von mehr Mülleimern in beiden Parks.
  7. Einrichtung eines Hundefreilaufes nahe des Lenneper Stadtzentrums. Über einen geeigneten Standort soll mit den Hundehaltern und der Verwaltung beraten werden.
  8. „Urban gardening“ im Hardtpark. Schulkassen müssen die Möglichkeit bekommen, im hinteren Teil des Hardtparks Gemüse anzupflanzen. Moderne Städte nutzen solche Konzepte auch als Grundlage, um der Jugend oder den Kindern deutlich zu machen, wie wichtig eine saubere Umwelt ist, vor allem auf den Grünflächen in direkter Nachbarschaft.
  9. Wasserspielplatz im Hardtpark. Vor allem, wenn jetzt die Sommer immer längere Hitzeperioden haben, muss eine Abkühlungsmöglichkeit für Kinder in direkter Nachbarschaft bestehen.
  10. Über Parkpfleger*innen nachdenken.  Früher gab es das Konzept der Ansprechpartner für Grünflächen. Diese Idee muss wieder aufgenommen werden. Das sollen engagierte Personen sein, die nicht direkt für die Flächen verantwortlich sind, aber dennoch bei entsprechender Vermüllung oder anderen Problematiken angesprochen werden können. Diese Information muss dann umgehend an die TBR oder die Politik weitergeleitet werden. Die Präsenz von Parkpfleger*innen kann vor allem dafür sorgen, dass Vandalismus und Vermüllung abnehmen. Über die genaue Ausgestaltung solcherAufgaben soll es ein Gespräch zwischen Stadt Remscheid, TBR und ggfs. dem Jobcenter geben.
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Prominenter Besuch in Lennep

Hubertus Heil, unser Bundesarbeitsminister, war am Samstag zur Betriebsrätekonferenz der SPD-Remscheid in der Klosterkirche in Lennep zu Gast.

Unter dem Motto „Gemeinsam durch die Corona-Krise und aus der Krise – aber wie?“ sprach er vor Betriebs- und Personalräten aus den Remscheider Unternehmen.

Themen wie die Verlängerung der Kurzarbeitsregelung bis 2021, die Situation der Automotive-Zulieferer im Bergischen Städtedreieck und die Exportabhängigkeit der Remscheider Unternehmen (der Exportanteil liegt bei rund 70 Prozent) sowie die Dringlichkeit, die ArbeitnehmerInnen durch Qualifizierung fit zu machen für den Arbeitsmarkt von morgen standen auf der Agenda.

Aber auch das Thema „Applaus“ für die berufstätigen Menschen im Pflegebereich, in den Krankenhäusern und im Einzelhandel nicht nur symbolisch zu spenden, sondern tariflich in die Lohngruppen einbauen, lag den Teilnehmern am Herzen.

Für Jürgen Kucharczyk, Spitzenkandidat für die Bezirksvertretung Lennep, war dieser Termin nochmals eine wichtige Botschaft in die Arbeitnehmerschaft, dass sich die SPD um die ArbeitnehmerInnen in Remscheid kümmert und die guten Verbindung z. B. auch in die Kreishandwerkerschaft und die IHK nutzt, um die Nöte und Sorgen direkt einzubringen.

„Wir kümmern uns um die Menschen.“, so Kucharczyk. „Egal, in welcher Branche sie beheimatet sind.“

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Vielen herzlichen Dank an die TBR!

Das „Nachher“-Bild zeigt, dass der Einsatz der TBR sich gelohnt hat:

Bei einer der Plakatierungen am Hasenberg trafen Jürgen Kucharczyk und seine Unterstützer auf übel riechende Gerüche an der Emil-Nohl-Straße 74-76.

Teilweise lag der Müll für den „Gelben Sack“ neben den Mülleimern und zum Teil auf dem Gehweg. Die Container-Ecke war nicht mehr zugänglich und die Container für die „Gelben Säcke“ quollen über.

Per Mail informierte der Vorsitzende des Ortsvereins Lennep, Jürgen Kucharczyk, den Leiter der TBR Herrn Zirngiebl und bat um schnelle Beseitigung der ekligen und für Kinder nicht ganz ungefährlichen Situation.

Im letzten Hauptausschuss verdeutlichte Kucharczyk nochmals die Situation und bat die Verwaltung, sich mit der Velero-Verwaltungs- GmbH, der Hausverwaltung für den Wohnbereich am Hasenberg, in Verbindung zu setzen – um das Thema für die Zukunft zu klären.

Wenn nötig müsse der Müll auf Kosten der Velero beseitigt werden, so Kucharczyk. Die Situation sei insbesondere im Sinne der dort lebenden Kinder nicht hinnehmbar.

„Ich möchte mich bei den TBR und Herrn Zirngiebl sowie dessen Mitarbeitern herzlichst bedanken. Die Situation ist bereinigt – ich hoffe, das bleibt für die Zukunft dabei, so Jürgen Kucharczyk.

Der Leiter der TBR, Herr Michael Zirngiebl, sicherte auch die Lösung für die Altpapier-, Altglas- und Kleidercontainer zu, damit diese nicht mehr die wichtigen Parkplätze der Anwohner am Hasenberg blockieren.

Vorher:

Nachher:

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Ratskandidaten aus Lennep hautnah

Schweißtreibende Temperaturen schon am vergangenen Sonntagmorgen – kein Grund für die Ratskandidaten des OV Lennep, nicht mit vollem Einsatz gemeinsam mit ihren Gästen ein altes Kleinod neu zu entdecken:

Die Sterngolfanlage im Diepmannsbachtal; gegenüber des landläufig als „Jagdschlösschen“ bekannten Anwesens im Grünen.

(Vielleicht wird es hier in absehbarer Zeit neben der Möglichkeit, Sterngolf zu spielen, auch wieder Gastronomie geben.)

„Die traumhaft schöne Lage mitten im Grünen, ausreichend Parkmöglichkeiten und der Flair der liebevoll bepflanzten Anlage – für uns Kandidaten der perfekte Ort, um unsere potentiellen Wähler aus Lennep einzuladen, um uns persönlich kennen zu lernen.“ zeigte sich Organisator Klaus Grunwald, Kandidat für den Bereich Trecknase/Bergisch Born, begeistert. „Wir haben uns sehr gefreut, dass vor allem Familien mit Kindern unsere Einladung angenommen haben.“

Selbstverständlich ließ es sich auch der Spitzenkandidat der Lenneper SPD und heißester Anwärter auf die Aufgaben des Bezirksbürgermeisters, Jürgen Kucharczyk, nicht nehmen, im Diepmannsbachtal dabei zu sein: „Wir haben ein tolles Team in Lennep, motivierte Kandidaten für den Rat und eine perfekte Mischung von erfahrenen und noch relativ neuen SPD-Mitgliedern.“ so Ratsmitglied Kucharczyk. „Ich freue mich darauf, mit dieser schlagkräftigen Mannschaft auch das Amt des Bezirksbürgermeisters ins Visier zu nehmen.“

Nach dem Wahlkampfauftakt auf dem Lenneper Markt setzte der SPD Ortsverein am vergangenen Sonntag erneut ein Ausrufezeichen und zeigten vollen Einsatz für den Stadtteil: In einem annähernd privaten Rahmen war es möglich, entspannt Sterngolf zu spielen, Fragen und Anregungen los zu werden und die Kandidaten für den Rat näher in Augenschein zu nehmen.

„Für uns wird es bestimmt nicht die letzte Veranstaltung auf dieser Anlage gewesen sein.“ schmunzelte der erfahrene Lokalpolitiker Grunwald. „Gäste wie auch Gastgeber hatten viel Spaß.“

Mit dabei waren alle Kandidaten für den Rat aus Lennep:

 Bezirk 17/Zentrum: Daniel Pilz

 Bezirk 18/Christhausen: Regine Youssofi

 Bezirk 19/Hackenberg: Dela Kirchner

 Bezirk 20/Hasenberg: Jürgen Kucharczyk

 Bezirk 21/Trecknase-BB: Klaus Grunwald

 Bezirk 22/Jägerwald: Sabine Krause-Janotta

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Einladung zum Sterngolf im Diepmannsbachtal

Liebe Lenneper,

die Ratskandidaten des SPD-Ortsvereins Lennep laden Euch für den kommenden Sonntag, 16. August 2020, ab 9.45 Uhr auf die Sterngolfanlage im Diepmannsbachtal ein – zu einer kostenfreien Runde Minigolf und zum Kennenlernen Eurer Kandidaten:

Begrüßung: 9.45 Uhr

Start der ersten Gruppe: 10.00 Uhr

Start der letzten Gruppe: 13.00 Uhr

Siegerehrung: ca. 14.15 Uhr

Den Siegern in den verschiedenen Altersklassen werden wir kleine Preise überreichen.

Wir freuen uns auf Sie!

Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich – Sie können sich und Ihrer Familie aber schon vorab einen Startplatz per E-Mail sichern:

klaus.grunwald@spd-remscheid.de

Die maximale Teilnehmeranzahl liegt bei 60 Personen.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Gespielt wird nur bei trockenen Wetter auf der Sterngolfanlage im Diepmannsbachtal. (Ausweichtermin: 23.08.2020)

Euer SPD-Ortsverein Lennep

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Lennep legt vor

Der bisher heißeste Tag des Jahres 2020 – der perfekte Tag zum Start in den Kommunalwahlkampf für den Lenneper Ortsverein der SPD.

Schon eine Woche vor dem offiziellen Wahlkampfauftakt setzten wir Lenneper am vergangenen Samstag ein Ausrufezeichen und machten unser Engagement für unseren Stadtteil für alle deutlich.

Als einzige Partei war der SPD-Ortsverein am samstäglichen Wochenmarkt vor Ort. Bei locker über 30 Grad informierten die Lenneper Genossinnen und Genossen – selbstverständlich unter Berücksichtigung der Hygienevorschriften – die interessierten BürgerInnen zu den kommunalpolitischen Themen.

Alle Lenneper Kandidaten für den Rat und die Bezirksvertretung packten mit an und standen den interessierten Bürgern Rede und Antwort

Der Remscheider Integrationsrat, vertreten unter anderem durch die Vorsitzende Erden Ankay-Nachtwein, war von dem Informationsstand und den engagierten Genossinnen und Genossen bei ihrem Besuch des Marktes begeistert.

Natürlich ließ es sich auch unser Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz nicht nehmen, uns Genossinnen und Genossen in Lennep zu unterstützen.

Der Höhepunkt der ersten Informationsveranstaltung war die Preisverleihung für „Remscheids schönste Schultüten“ durch unseren Oberbürgermeister.

Der von den Lenneper SPD-Vorstandsmitgliedern Bircan Aslan und Dela Kirchner initiierte Wettbewerb um die schönste Schultüte war für die Kinder ein echtes Highlight und sorgte für große Freude.

Die rege Informationsnachfrage sorgte bei allen Ortsvereinsmitgliedern für einen kurzweiligen Vormittag, der sich auch bei der anstrengender Hitze absolut gelohnt hat.

Der Lenneper SPD-Ortsverein wird jeden Samstag bis einschließlich 12.09.2020 an dieser Stelle – Treppeneingang des zukünftigen Lebenshilfe Cafe`- vor Ort sein.

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Gute Nachbarschaft mischt sich ein!

Lenneper SPD würdigte ehrenamtliches Engagement zweier Hasenbergerinnen

Bei über 30 Grad trafen sich am vergangenen Freitagnachmittag Bezirksvertreter Klaus Grunwald, Ratskandidat Daniel Pilz und das Hasenberger Ratsmitglied Jürgen Kucharczyk, mit zahlreichen Anwohnerinnen und Anwohnern des Hasenbergs am PikoPark, darunter auch den Anwohnerinnen Ursula Schmidt und Jakeline Pennacchia.

Ihr Engagement und die Betreuung des Parks wurden von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und Jürgen Kucharczyk mit einem Blumenstrauß und einem Bildband gewürdigt. Im Rahmen der Nachbarschaftsgespräche und SPD vor Ort wurde in anderen Wohnquartieren wie zuletzt – im Neubaugebiet ehemaliges Krankenhausgelände Hackenberg und Berg- Born – gute Erfahrung gesammelt. Selbstverständlichen wurden auch hier Hasenberger Themen diskutiert und Anregungen eingebracht.

Fehlende Mülleimer am PikoPark, schlechte Entsorgung des „Gelben Sack“ durch die neue Firma bei den Haushalten, zu schnelles Fahren vor der Grundschule und Kita-Einrichtung sowie fehlende Parkplätze im Wohnquartier Hasenberg wurden von den engagierten Anwohnerinnen und Anwohnern am Hasenberg angesprochen. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und Ratsmitglied Jürgen Kucharczyk SPD fleißig mit. Das Thema „Fehlende Mülleimer am PikoPark“ und die Entsorgung Gelber Sack versprach Oberbürgermeister Mast-Weisz kurzum mit der GEWAG und TBR zu klären.

„Die Themen Geschwindigkeit und zusätzliche Parkmöglichkeiten im Wohnquartier werden in der Bezirksvertretung Lennep als Prüfaufträge für die Verwaltung eingebracht.“, so Jürgen Kucharczyk. Sebastian Garwig von der IG Hasenberg unterstrich nochmals den Wunsch nach Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung. Die Tempo 30 – Zone und die Aktionen für die Kinder hätten bisher nicht viel gebracht, hier müsse mehr passieren ehe das erste Kind zu Schaden kommt.

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Ein neues Kulturgut wurde gehoben: die Schultüte

Einladung zur Übergabe von Preisen für schön gestaltete Schultüten am Samstag, 08.08.2020 um 12:00 Uhr auf dem Alter Markt in Lennep

Am Anfang stand eine Idee: In vielen Familien werden Schultüten nicht gekauft, sondern noch selbst gebastelt. Wäre es nicht schön, wenn man diese kleinen Meisterwerke einmal der Öffentlichkeit präsentiert?

Aus dieser Idee ist die Aktion „Remscheids schönste Schultüte“ geworden, die die Lenneper SPD zu Beginn der Sommerschulferien ausgelobt habt. Über die Facebookseite Remscheids-schoenste-Schultuete konnten Bilder von den kleinen Meisterwerken hochgeladen werden.

„Ich möchte nicht zu viel verraten – außer, dass unsere Erwartungen nicht enttäuscht wurden.“ so die Initiatorin der Aktion und Vorstandsmitglied der Lenneper SPD, Bircan Aslan. Auch ihre Partnerin bei der Aktion, die Hackenberger Ratskandidatin Dela Kirchner, kam aus dem Staunen nicht heraus. „Es ist schön, dass die selbstgebastelte Schultüte immer noch für viele Familien zum Ersten Schultag einfach dazu gehört.“, so Kirchner.

Am kommenden Samstag, 08.08.2020 ab 10:00 Uhr lädt die SPD Lennep zu ihrem ersten Stand auf dem Lenneper Wochenmarkt auf dem Alter Markt ein. Um 12:00 Uhr werden die Preise für die Schultüten im Beisein von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz übergeben.

Alle Teilnehmer*innen, die zum Stand kommen, werden gebeten, Mund- und Nasenschutz mitzubringen und auf die Abstandsregeln zu achten!

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Gut gemacht, Gebäudemanagement und Team der Kindertageseinrichtung Hasenberg!

Hasenberger Ratsmitglied  informierte sich über die Sanierung einer Kita in seinem Wahlkreis

Vor den Schulferien besuchte Ratsmitglied Jürgen Kucharczyk die fünfgruppige Kita-Einrichtung in seinem Wahlkreis Hasenberg, um zu erfahren: Wie läuft der Betrieb in Corona-Zeiten und wo drückt der Schuh?

Gerne informierten die Leiterin Frau Lüttges und Frau Thalmann über die Herausforderungen im eingeschränkten Betrieb in der Pandemie und die notwendigen Hygienevorschriften. Vom Thema Sanierungsarbeiten wurde die Leitung kurz vor der dreiwöchigen Sommerpause vom Gebäudemanagement der Stadt Remscheid überrascht. Die Arbeiten wie die Deckensanierung im Eingangstreppenhaus, den Büros und einige Gruppenräumen, das Entfernen der Holzdecken, die Neugestaltung der Lampen das Streichend er Räume wurden zugesagt.

Nach gut dreieinhalb Wochen besuchte Jürgen Kucharczyk erneut die Kita-Einrichtung am Hasenberg. Hell und freundlicher Eingangsbereich und Treppenhaus empfingen den Kommunalpolitiker, ebenso sehen die Büros und der Besprechungsraum aus.

Hier lässt sich motiviert arbeiten und lassen sich kreative Gedanken beim Team-Meeting finden, berichteten die Leitung Frau Lüttges und Frau Thalmann über die gelungen Sanierungsarbeiten. Auch die Eltern haben ein durchweg positives Feedback gegeben und die Kinder sind von den hellen Räumen begeistert. Besonders gut findet die Kita-Leitung, dass die Arbeiten von einer Architektin begleitet werden und jetzt auch nach den Facharbeiten dafür sorgt, dass die Schönheitsarbeiten abgeschlossen werden.

„Dann kann ich hier eine gute Arbeit der SE 28 feststellen, die den vorgegebenen Zeitraum über die Koordinierung mit den notwendigen Handwerksbetrieben eingehalten hat!“, so Jürgen Kucharczyk.

Dank gelte insbesondere auch den Handwerkern, die hier eine super Arbeit abgeliefert haben und die einen fristgemäßen Betriebsaufnahme nach den Kita-Ferien ermöglicht haben, waren sich Frau Lüttges, Frau Thalmann und Jürgen Kucharczyk einig. Auf der nächsten Stadtteilkonferenz solle die positive Sanierung der Kita angesprochen werden.